Beitragseinreichung

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Checkliste für Beitragseinreichungen

Als Teil des Einreichungsverfahren werden die Autor/innen gebeten, anhand der Checkliste für Beiträge die Übereinstimmung ihres Beitrags Punkt für Punkt mit den angegebenen Vorgaben abzugleichen. Beiträge können an Autor/innen, die die Richtlinien nicht befolgen, zurückgegeben werden.
  • Der Beitrag ist bisher unveröffentlicht und wurde auch keiner anderen Zeitschrift vorgelegt (andernfalls ist eine Erklärung in "Kommentare für die Redaktion" beigefügt).
  • Die eingereichte Datei liegt im Format OpenOffice, Microsoft Word, RTF oder WordPerfect vor.
  • Soweit vorhanden, wurden den Literaturangaben URLs beigefügt.
  • Der Text folgt den stilistischen und bibliografischen Vorgaben in den Richtlinien für Autor/innen, die unter "Über uns" zu finden sind (Chicago-Methode). Der Text liegt in Schriftgröße 12 vor; verwendet gegebenenfalls Kursivschrift; alle Illustrationen, Grafiken und Tabellen sind an geeigneter Stelle im Text eingefügt und nicht am Textende.
  • Falls der Beitrag für eine Rubrik eingereicht wird, die Peer Review vorsieht, wurden die Hinweise "Eine anonyme Begutachtung sicherstellen" beachtet.
  • Autor/innen erklären sich hiermit bereit, dass ihre Artikel auf dieser Webseite unter https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/  publiziert werden kann. Diese Lizenz gilt nicht für Medien, die im Artikel zitiert wurden; diese unterliegen den Bedingungen der individuellen Nutzungsrechte.
  • Sofern der Beitrag urheberrechtlich geschütztes Material aus anderen Quellen (einschließlich des Internets) verwendet, ist Erlaubnis für seine Verwendung eingeholt und im Text mit den jeweiligen Quellenangaben versehen worden. Bilder und Videos verfügen über entsprechende Angaben in den Beschriftungen („Mit freundlicher Genehmigung von“).
  • Open-Access-Zeitschriften sind auf öffentliche Finanzierung angewiesen. Apparatus braucht Ihre Unterstützung, jene Geldgeber zu finden, die Mittel für Ihre Open-Access-Publikationen bereitgestellt haben oder dies bereit sind zu tun. Dies könnte Ihre Universitätsbibliothek, Ihr Institut oder die Europäische Kommission sein, die Ihre Forschung zur Veröffentlichung in Open Access finanzieren möchte.

    Apparatus-Artikeleinrichtungsgebühren (APC=Article Processing Charge) in EUR:

    Kategorie A: 700 (für Artikel mit bis zu 7000 Wörtern, die einfach zu handhaben sind)

    Kategorie B: 900 (wenn eine der unten genannten Sondergebühren anfällt)

    Kategorie C: 1100 (wenn zwei oder mehr als beidenunten genannten Punkte zutreffen)

    Besondere Gebühren oder Anforderungen:

    - länger als 7000 Wörter (ca. 15 Seiten)

     - sprachliche Redaktion durch einen Muttersprachler

    - mehr als 6 Bilder

    - komplexe Tabellen

    - Video-/Audioclips

    Wenn Sie Fragen haben, schreiben Sie bitte an uns (journalapparatus@gmail.com), und wir werden Ihnen helfen, die notwendigen Schritte zur Unterstützung Ihrer Open-Access-Publikation zu unternehmen. Wir danken für Ihr Verständnis!

  • An alle die, die Drittmittel beantragen, künftige Stipendiaten und unabhängige Wissenschaftler, die nicht an einer Institution angesiedelt sind: Wenn Sie sich um Stipendien bewerben, können Sie in den meisten Fällen Artikelbearbeitungsgebühren (APCs) in das Budget hineinschreiben  bitte berücksichtigen Sie diese Option in ZukunftWenn Sie keinen Zugang zu einer Institution haben, bitte nicht verzweifeln. In diesem Fall können wir auf Antrag eine Ermäßigung gewähren oder auf die Gebühr verzichten („waver“).

Richtlinien für Autor/innen

  • Eine Formatvorlage ist bei Nachfrage erhältlich.

  • Bitte reichen Sie alle Dateien im .doc-, .docx- oder .odt-Format ein.

  • Wenn Sie auf Englisch schreiben, verwenden Sie bitte Britisches Englisch.

  • Verwenden Sie anstelle von Endnoten mit bibliografischen Angaben die „Chicago Manual of Style 16th edition (author-date)“ Zitierweise, z.B.: „Michail Bachtin (1981: 15) argumentiert so und so“. Genauere Richtlinien finden Sie unter: http://www.chicagomanualofstyle.org/tools_citationguide.html. Außerdem können Sie für Zitierbeispiele die neueste Ausgabe von Apparatus heranziehen.

  • Wenn mehrere Titel eines Autors/einer Autorin im selben Jahr erschienen sind, werden sie mit einem Kleinbuchstaben bezeichnet, z.B.: „Tom Gunning (2006a, 2006b) spricht von ‚Cinema of Attractions‘“.

  • Verwenden Sie keine Fußnoten, sondern Endnoten mit arabischen Ziffern.

  • Verwenden Sie Endnoten nur im Haupttext und nicht in der Überschrift und/oder im Abstract.

  • Endnoten werden unmittelbar nach dem Punkt platziert – nicht mitten im Satz.

  • Als Schriftart ist Times New Roman zu verwenden.

  • Steht ein Satz nicht am Ende eines Paragraphs, kommt nach dem Punkt ein einzelnes Leerzeichen. Ist der Satz der letzte eines Paragraphs, werden nach dem Punk keine Leerzeichen gesetzt.

  • Verwenden Sie im Englischen das Oxford-Komma, z.B.: „One, two, and three“.

  • Verwenden Sie als Spracheinstellung bei englischsprachigen Texten „English (United Kingdom)“. Bei jeglichen Zitaten ist jedoch die Sprache des Zitats einzustellen.

  • Bei deutschsprachigen Texten ist „Deutsch (Deutschland)“ die Standardeinstellung. Auch hier sind jegliche Zitate in ihre Ausgangssprachen zu setzen.

  • Bei Texten, die in einer anderen Sprache als Englisch oder Deutsch verfasst sind, ist die entsprechende Spracheinstellung zu wählen.

  • Es dürfen maximal zwei Ebenen von Überschriften verwendet werden. Verwenden Sie zu ihrer Kennzeichnung die Formatvorlagen in Word.

  • Paragraphen werden eingerückt, es sei denn es handelt sich dabei um die Überschrift eines Abschnitts, den ersten Paragraphen eines Abschnitts oder einen Paragraphen, der auf ein Zitat folgt, das vom Fließtext abgetrennt ist.

  • Bei vom Fließtext abgetrennten Zitaten wird jede Zeile eingerückt.

  • Fügen Sie keine Leerzeilen ein.

  • Verwenden Sie das „Library of Congress“ Transliterationssystem – ohne diakritische Zeichen – für englischsprachige Texte (https://www.loc.gov/catdir/cpso/romanization/russian.pdf) und wissenschaftliche Transliterationen für alle anderen Sprachen (vgl.http://www.uni-koeln.de/~dbuncic/keyb/translit.pdf). So wird z.B. das russische Wort für Mann im Englischen als „chelovek“ transliteriert, in allen anderen Sprachen aber „čelovek“. Dementsprechend heißt der Autor von Krieg und Frieden auf Englisch „Tolstoi“ und in allen anderen Sprachen „Tolstoj“.

  • Wenn ein Autoren- oder Künstlername zum ersten Mal im Haupttext erwähnt wird, sollte er vollständig angeführt werden. Weitere Erwähnungen im Haupttext erfolgen nur noch in Form von Nachnamen.

  • Wird ein Kunstwerk zum ersten Mal erwähnt, sollte die Übersetzung neben dem Originaltitel stehen; Autor und Jahr werden in Klammern gesetzt. Beispiel: Les Demoiselles d’Avignon / Die jungen Damen von Avignon (Pablo Picasso, 1907).

  • Wenn ein Film zum ersten Mal zitiert wird, ist auch das Produktionsland anzugeben, z.B.: Sedmikrásky/ Tausendschönchen (Věra Chytilová, 1966, ČSSR).

  • Verwenden Sie die originale Übersetzung des Filmtitels, die beim Vertrieb verwendet wurde.

  • Verwenden Sie für alle weiteren Erwähnungen den Originaltitel des Kunstwerks (Films).

  • Textstellen, die länger als drei Zeilen oder von besonderer Bedeutung sind, werden vom Fließtext getrennt und in einem separaten Paragraphen zitiert; Anführungszeichen fallen weg.

  • Benutzen Sie bei Zitaten innerhalb von Paragraphen doppelte Anführungszeichen, bei Zitaten innerhalb von Zitaten einfache Anführungszeichen.

  • Bei Zitaten innerhalb eines Satzes sollte der Punkt nicht innerhalb der Anführungszeichen stehen, z.B.: Jane Smith (1929: 20) behauptet, „the film was a financial failure“.

  • Besteht ein Zitat aus einem vollständigen Satz, der nicht länger als drei Zeilen ist, wird der Punkt vor dem schließenden Anführungszeichen gesetzt, z.B.: „The film was a financial failure.“

  • Heben Sie beim Zitieren innerhalb eines Satzes eventuelle Änderungen der Groß- und Kleinschreibung hervor, z.B.: „[H]is house was on the square“ statt „After a walk he told him that his house was on the square“.

  • Verwenden Sie […], wenn Sie beim Zitieren Teile des Originals auslassen, z.B.: „After […] he told him that his house was on the square.“

  • Zitieren Sie – soweit möglich – in der Originalsprache. Geben Sie immer eine bereits vorhandene oder eigene Übersetzung an und präzisieren Sie die Sprache des Originals.

  • Präzisieren Sie bei jeder Übersetzung den Autor/die Autorin.

  • Geben Sie beim Zitieren die Hervorhebungen aus dem Originals wieder, d.h., behalten Sie Kursivschrift, Besonderheiten bei der Groß- und Kleinschreibung und Ähnliches bei. Merken Sie in Klammern an, dass es sich um eine Widergabe des Originals handelt, z.B.: „[…]“ (Hervorhebung im Original).

  • Bei Zitaten sind die Anführungszeichen zu verwenden, die für die Sprache des Aufsatzes charakteristisch sind, nicht für die des Originals. Bei englischsprachigen Aufsätzen also “ ”, bei deutschsprachigen „“ und bei russischsprachigen « ».

  • Behalten Sie bei Zitaten die Schrift der Originalsprache bei, z.B. lautet der erste Satz von Tolstojs Roman: „Все счастливые семьи похожи друг на друга, каждая несчастливая семья несчастлива по-своему.”

  • Verwenden Sie Kursivschrift nur für die Titel von Büchern, Filmen und anderen Kunstwerken.

  • Verwenden Sie Anführungszeichen für die Titel von Gedichten und Artikeln.

  • Vermeiden Sie Abkürzungen, z.B.: „Zweiter Weltkrieg“ statt „2. WK“, „Sowjetunion“ statt „UdSSR“, „1920er und 1930er“ statt „1920er/1930er“; im Englischen dementsprechend „do not“ statt „don’t“.

  • Benutzen Sie bei englischsprachigen Aufsätzen folgendes Datumsformat: Monat, TT, JJJJ, z.B.: „Second World War began on September 1, 1939“.

  • Die Begriffe „western“ und „eastern“ bezeichnen kulturelle Phänomene, z.B. „western academics“. Für geographische Angaben werden „West“ und „East“ verwendet, z.B.: „East Europe“.

  • Schreiben Sie Zahlen bis einschließlich zwanzig aus, z.B achtzehn, neunzehn, zwanzig and 21.

  • Wenn Sie Abbildungen, Videos oder Audiodateien verwenden, listen Sie diese bitte in einer separaten Word-Dateien auf. Fügen Sie für alle Videos und Audiodateien einen Platzhalter (z.B. in Form eines Screenshots) an der erwünschten Stelle ein. Abbildungen fügen Sie in der Wold-Datei an der passenden Stelle ein, ohne das eingebaute Zuschneidetool von Word zu verwenden. Nehmen Sie nur Abbildungen, die bereits zugeschnitten und bearbeitet wurden und benutzen Sie nicht die Bildbearbeitungswerkzeuge von Word.  

  • Reichen Sie Abbildungen zusätzlich als einzelne .jpg-Dateien mit Dateinamen wie Fig1.jpg, Fig2.jpg usw. ein.

  • Reichen Sie Video- und Audiodateien einzeln ein. Diese werden – soweit rechtlich erlaubt – auf einer Drittanbieter-Plattform (wie z.B. Vimeo) veröffentlicht.

  • Videos sollten entweder im .flv- oder .avi-Format vorliegen und z.B. Video1.flv, Video2.avi usw. benannt sein.

  • Audiodateien sollten dementsprechend Audio1.mp3, Audio2.mp3 usw. benannt werden.

  • Es ist die Verantwortung der Autoren/Autorinnen, die Rechte für das verwendete Material einzuholen und schriftlich zu belegen. Jeder Abbildung, Audio- oder Filmdatei muss eine eindeutige Verwendungsgenehmigung beigefügt werden. Die Angaben für diese Genehmigungen müssen in dem Format vorliegen, der weiter unten unter „Dateibeschriftungen“ beschrieben ist.

  • Beim Zitieren einer bestimmten Zeile aus einem Film verwenden Sie bitte das Format h:mm:ss, z.B.: „Toto, I’ve a feeling we’re not in Kansas anymore“ (0:19:57).

  • Folgen Sie bei bibliografischen Angaben den Beispielen der Formatvorlage.

  • Transliterieren Sie alle bibliografischen Angaben in die Sprache des Aufsatzes.

 

Artikel

  • Überschreiten Sie nicht die maximale Wortanzahl von 12.000 Wörtern (einschließlich Endnoten, Bibliografie, Abstracts etc.)

  • Reichen Sie das Abstract in 2 Sprachen ein (Details siehe Formatvorlage).

  • Fügen Sie bitte Schlüsselwörter für den Aufsatz bei.  

  • Geben Sie bei Bedarf Danksagungen an.

  • Machen Sie Angaben zu Ihrer institutionellen Zugehörigkeit (oder schreiben Sie „Independent Scholar“).

  • Setzen Sie am Ende des Aufsatzes Ihre Kontaktangaben und eine kurze Biographie (nicht mehr als 150 Wörter lang).

 

Rezensionen

  • Maximale Wortanzahl: 2000 (einschließlich Endnoten und Bibliografie).

  • Verwenden Sie in Rezensionen keine Überschriften.

  • Geben Sie zu Beginn der Rezension folgendes an: Titel des rezensierten Werkes, Name des Autors/der Autorin, bibliografische Angaben, Preis, Art des Umschlags und Seitenanzahl.

  • Geben Sie am Ende der Rezension Ihren Namen, Ihre institutionelle Zugehörigkeit (oder schreiben Sie „Independent Scholar“) sowie Ihre Kontaktangaben an.

  • Fügen Sie Schlüsselwörter bei.

 

Dateibeschriftungen

Figure 1. Vorname Nachname, Titel, Jahr. Material oder Medium (falls zutreffend). Ort (falls zutreffend). Foto von Vorname_Fotograf/in Nachname_Fotograf/in (falls zutreffend). Mit freundlicher Genehmigung von ___.

Figure 1. Il'ja Iosifovič Kabakov, The Big Archive, 1990. Mixed-Media-Installation, 25.7 x 35 m. Museum of Contemporary Art, New York. Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers.

Figure 2. Standbild aus: Vorname_Regisseur/in Nachname_Regisseur/in, Filmtitel, Jahr. Mit freundlicher Genehmigung von ___.

Figure 2. Standbild aus: F.W. Murnau, Der letzte Mann, 1924. Mit freundlicher Genehmigung von Kino Video.

Video 1. Filmausschnitt aus: Vorname_Regisseur/in Nachname_Regisseur/in, Filmtitel, Jahr. Mit freundlicher Genehmigung von ___.

Video 1. Filmausschnitt aus: Dziga Vertov, Ėntuziazm (Simfonija Donbassa), 1930. Mit freundlicher Genehmigung des Österreichischen Filmmuseums.

Audio 1. Tonspur aus: Vorname_Regisseur/in Nachname_Regisseur/in, Filmtitel, Jahr. Mit freundliche Genehmigung von ___.

Audio 1. Tonspur aus: Emir Kusturica, Dom za vešanje, 1988. Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers.

 

Literaturverzeichnis: Überschrift Ebene 1

Autor/in oder Organisation. JJJJ. Titel der Publikation. Website-Link. TT Monat.

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Johnson, Scott F. 2013. „If It's Not Online and Free Then It's Not Published.” https://www.academia.edu/16997048/If_Its_Not_Online_and_Free_Then_Its_Not_Published 3. September.

 

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Klimeš, Ivan, hrsg. 2014. Ej, bogatýre Makoviči obrazotvorče… Z korespondence Martina Friče a Jaroslava Žáka. Prag.

 

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Taylor, Richard und Christie, Ian, hrsg. 1988. The Film Factory. Russian and Soviet Cinema in Documents. Cambridge, MA.

 

Filmographie: Überschrift Ebene 1

Nachname_Regisseur/in, Vorname_Regisseur/in. JJJJ. Filmtitel. Produktionsfirma.

Green, Kitty. 2013. Ukraine Is Not a Brothel. Cinephil.

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